WIR WERDEN UNS DAFÜR EINSETZEN, DASS JEDE PFARRE EINEN EIGENEN VORSTEHER HAT: MANN ODER FRAU, VERHEIRATET ODER UNVERHEIRATET, HAUPTAMTLICH ODER NEBENAMTLICH.
"Wir anerkennen das Recht der Pfarren auf ein eigenständiges Gemeindeleben als Kirche am Ort und erteilen der Zusammenlegung lebendiger Pfarren gegen den Wunsch der Betroffenen eine klare Absage – auch und gerade in Zeiten des Priestermangels. Denn Kirche am Ort ist die Urform, Basis und Zukunft aller christlichen Gemeinschaft; nur hier ist die Kirche nah bei den Menschen." (Leitbild §4)
