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INTERNATIONALE VERNETZUNG: FÜR EINE GELEBTE INKLUSIVE KIRCHE

Im Herbst 2013 fand auf Einladung der österreichischen und schweizer Pfarrer- und Pfarrei-Initiative das erste Internationale Vernetzungstreffen katholischer Priestervereinigungen und Kirchenreformgruppen in Bregenz statt. Über 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus sechs Ländern und drei Kontinenten suchten den Schulterschluss zwischen Priestern und Gläubigen, Männern und Frauen - mit dem Ziel, sich ab sofort gemeinsam für die Zukunft unserer Kirche einzusetzen.

Seitdem wächst die Bewegung. Auf Bregenz folgten Konferenzen in Irland/Limerick (April 2015) und Chicago (Oktober 2016). Im Juni 2018 geht es in Bratislava weiter. Mittlerweile umfasst das Netzwerk 20 Organisationen aus zehn Ländern. Miteinander praktizieren wir eine inklusive und solidarische Kirche, die Brücken baut und Wunden heilt, statt Gräben zu vertiefen.

Zu unseren Kernanliegen gehören: Grundrechte für alle in der Kirche, Gleichberechtigung der Frauen, neue Formen der Gemeindeleitung. Ausführliche Informationen finden sich auf unserer

MARIA 2.0 – FRAUEN TRETEN IN DEN KIRCHENSTREIK

11.5.2019 | Im Rahmen der Aktion MARIA 2.0 treten katholische Frauen vom 11. bis 18. Mai in den Kirchenstreik. Gefordert wird der Zugang von Frauen zu allen Kirchenämtern, die Aufhebung des Pflichtzölibats und die umfassende Aufklärung von Missbrauchsfällen in der Kirche.

3. INTERNATIONALES VERNETZUNGSTREFFEN IN CHICAGO/USA

20.10.2016. "Kirchengrundrechte für alle", lautet die Kernforderung der katholischen Priester-Vereinigungen und Reformgruppen, die vier Tage lang in Chicago/USA tagten.

PAPST FRANZISKUS: DAS DRITTE JAHRTAUSEND BRAUCHT EINE SYNODALE KIRCHE

17.10.2015. Papst Franziskus will eine stärkere Einbindung der Bischöfe in die Entscheidungen für die Weltkirche und hat das erneut betont. Die Kirche des dritten Jahrtausends müsse eine synodale sein und geprägt vom gegenseitigen Zuhören, sagte er bei einem Festakt anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Bischofssynode im Vatikan.